Geschichte

Unsere geschichtliche Entwicklung

Bereits seit 1967 bestand im SV Groitzsch eine Abteilung Judo, die in der Sporthalle Schletterstrasse trainierte. Aus dieser ging ,in den Umbruchjahren 1989-90, die heutige Sektion Ju-Jutsu hervor. Unter der Leitung von Harald Engermann, der damals schon den schwarzen Gürtel im Judo trug und heute den 4. Dan im Ju-Jutsu besitzt, ging es mit der Gruppe rasch aufwärts und schon bald konnten ,neben steigenden Mitgliederzahlen, auch beachtliche Wettkampferfolge gefeiert werden. So wurden Mitte der 90er Jahre zahlreiche Landesmeister und Gruppenmeistertitel erworben. Auch ein Deutscher Meister kam aus unseren Reihen, Marcel Hanewald, dem dieser Erfolg 1999 zuteil wurde.

Heute umfasst die Abteilung mehr als 80 Mitglieder vom Vorschulkind bis zum Rentner und unsere jugendlichen Wettkämpfer sind derzeit die erfolgreichsten im sächsischen Verband.
Unser Sport, Ju-Jutsu, ist eine moderne Art der Selbstverteidigung und setzt sich aus Elementen der unterschiedlichsten Kampfsportarten, darunter Judo, Karate und Aikido zusammen.
Dadurch ist nicht nur eine effektive Form der Selbstverteidigung entstanden, die unter anderem.von den Einsatzkräften der Polizei trainiert wird, sondern auch ein vielseitiger und attraktiver Wettkampfsport, der durch sein umfassendes Anforderungsprofil den Körper ganzheitlich trainiert und sich auch für Breitensportler hervorragend eignet, um körperlich und geistig fit zu bleiben.

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